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Quakenbrücker Fachschule für Podologie verabschiedet Examenskurs

19 Absolventinnen und Absolventen verabschiedete die Fachschule für Podologie in diesem Jahr. Die stimmungsvolle Examensfeier fand in der Arche statt, wo die Examinierten nach dem Gottesdienst aus der Hand von Schulleiter Burkhard Bläsi ihre Zeugnisse in Empfang nahmen.

CKQ-Geschäftsführer Matthias Bitter gratulierte allen Absolventinnen und Absolventen sehr herzlich: „Danke, dass Sie Ihre Ausbildung an unserer Schule absolviert haben. Denn nicht nur Sie haben viel gelernt. Ebenso hat das Dozententeam sich über den Austausch mit Ihnen weiterentwickelt.“

Anschließend richtete Dr. Florian Thienel, Chefarzt des Diabetes-Zentrums und zugleich Ärztlicher Leiter der Podologieschule das Wort an die Examinierten. „Sie haben einen wunderbaren Beruf ergriffen, der viel bewirken kann und bei Sie viel Dankbarkeit seitens Ihrer Patienten erfahren werden.“ Gerade bei Patienten mit Diabetischem Fußsyndrom könnten durch rechtzeitige und fachgerechte Beratung und Behandlung viele schwere Erkrankungen bis hin zu Amputationen verhindert werden. „Ich freue mich, dass Sie jetzt Teil unseres Netzwerkes sind“, so Thienel, der die Examinierten ermunterte, den Kontakt zur Schule und zum Diabetes-Zentrum zu halten und sich bei Fragen jederzeit an das Quakenbrücker Team zu wenden.

„Ihr könnt stolz auf euch sein“, so Burkhard Bläsi bei der Übergabe der Zeugnisse. „Ihr habt durch die Ausbildung euer Rüstzeug bekommen, jetzt müsst ihr euren eigenen Weg gehen. Ich wünsche euch, dass ihr eure Ziele und Träume verwirklichen könnt.“


Die Examinierten: Nicolas Augusto Arenas Acosta, Gayane Bismar, Nadja Bittner, Ben Busse, Hauke Dierks, Kathrin Gatzemeier, Olga Koutianidis, Anna Maria Leffers, Swetlana Lutz, Kristina Meyer, Vanessa Münch, Nina Neumann, Elena Reimer, Samantha Schneider, Meike Timmer, Susanne Truskawa, Jennifer Wederz, Olga Weigant und Vera Wildt



Bildunterschrift:
Freude und Erleichterung über das absolvierte Examen: Die examinierten Podologinnen und Podologen mit dem Dozententeam.

Quakenbrücker Fachschule verabschiedet Examenskurs


Insgesamt 22 Absolventinnen und Absolventen nahmen in diesem Jahr ihr Examenszeugnis der Fachschule für Podologie des Christlichen Krankenhauses in Empfang. Für viele von Ihnen geht es ohne Pause gleich weiter zur ersten Arbeitsstelle. Denn Podologinnen und Podologen sind gefragt und die Berufsaussichten sehr gut.

Die Examensfeier begann in der Kapelle Arche mit einem festlichen Gottesdienst, den die Seelsorgerinnen Anke Hiltermann-Behling und Gabi Kuhlmann gemeinsam mit dem Musiker Jürgen Zimmermann gestalteten. „Ihre Zuwendung und fachkundige Behandlung sind wichtig für Ihre Patientinnen und Patienten“, so Gabi Kuhlmann in ihrer Ansprache. Aus eigener Erfahrung wisse sie, wie gut die podologische Behandlung tue.

Schulleiter Burkhard Bläsi gratulierte den Examinierten ganz herzlich und dankte in seiner Ansprache dem Team der Dozentinnen. „Die Corona-Pandemie sorgte für schwere Ausbildungsbedingungen, plötzlich war Online-Unterricht gefragt und die Patienten blieben fast ganz außen vor.“ Auch hätte sich die Zahl der Auszubildenden erheblich erhöht, als die Podologieschule in Oldenburg schloss und die verbliebenen Auszubildenden an die Quakenbrücker Schule wechselten. Dennoch hätten alle die Herausforderungen hervorragend gemeistert.

Die Examinierten: Kira Block, Zetel, Lena Bruhns, Jemgum, Melanie Christiani, Delmenhorst, Melanie Deyerling, Wittmund, Marjana Engler, Delmenhorst, Irina Hartung, Holdorf, Karina Hericks, Friesoythe, Claudia Guder, Konz, Elena Kinsvater, Vechta, Marina Korsukov, Esens, Stefan Lick, Menslage, Tanja Nienaber-Gerhold, Norden, Miriam Olschewski, Bad Essen, Insa Ottersberg, Wiesmoor, Jaqueline-Luise Putzehl, Schortens, Veronika Rechtien, Ankum, Marina Schäfer, Delmenhorst, Sandra Schukowski, Lohne, Irene Seel, Diepholz, Tatjana Wanzowitsch, Wallenhorst, Nicola Wilmering, Bersenbrück und Katharina Wirt, Friedeburg.



Bildunterschrift: Der Fuß steht immer im Mittelpunkt: Die examinierten Podologinnen und Podologen mit dem Dozententeam.

Quakenbrücker Neurologe Dr. Michael Hotz zur aktuellen Situation in der Schlaganfallbehandlung


Jedes Jahr im Mai findet der Tag gegen den Schlaganfall statt. Auch das Quakenbrücker Krankenhaus nahm den Termin in den vergangenen Jahren zum Anlass, um auf dem Quakenbrücker Wochenmarkt über die Symptome und die Vorbeugung von Schlaganfällen aufzuklären. Zurzeit sind diese Veranstaltungen aufgrund der Corona-Pandemie nicht möglich – doch Schlaganfälle machen vor Corona-Einschränkungen nicht halt. Grund genug, so Dr. Michael Hotz, Chefarzt der Neurologie des CKQ, noch einmal eindringlich auf die Gefahr der Erkrankung hinzuweisen.

„Wie überall in deutschen Kliniken beobachten wir auch im Quakenbrücker Krankenhaus, dass die Zahl der eingelieferten Schlaganfallpatienten während der Phasen mit hohen Corona-Zahlen um zehn bis zwanzig Prozent zurückgegangen ist“, so Hotz. „Das betrifft vor allem die leichteren Schlaganfälle. Die Zahl der schweren Schlaganfälle ist ungefähr gleichgeblieben.“ Grund hierfür sei mit hoher Wahrscheinlichkeit, dass ein Patient mit leichten, oft nur zeitweilig auftretenden Symptomen erst einmal abwarte, bevor er sich an einen Arzt wende. Doch oftmals seien leichte Symptome Vorboten eines schweren Schlaganfalls, der dann beispielsweise nach ein bis zwei Wochen auftrete. „Daher möchte ich alle Betroffenen noch einmal eindringlich auffordern, die typischen Symptome eines Schlaganfalls unbedingt ernst zu nehmen. Dazu gehören Lähmung oder Taubheit auf einer Körperseite, Sehstörungen wie halbseitiger Ausfall des Gesichtsfelds, Doppelbilder, verschwommenes Sehen oder Sehverlust auf einem Auge, Störungen beim Sprechen oder des Sprachverständnisses, plötzlicher Schwindel mit Gangunsicherheit und starke Kopfschmerzen sowie Übelkeit und Erbrechen“, erklärt der Facharzt für Neurologie. Ein Schlaganfall sei immer ein medizinischer Notfall – auch während eines Lockdowns in Corona-Hochphasen.

„Die Patienten des Einzugsgebietes der Quakenbrücker Klinik profitieren dabei von der hochspezialisierten Schlaganfallversorgung des CKQ“, betont Dr. Hotz: Die Fachärzte der zertifizierten Stroke Unit, der interventionellen Radiologie, der Carotischirurgie und der Neurochirurgie bilden unterstützt von zahlreichen anderen Fachrichtungen ein interdisziplinäres Team, das Schlaganfälle mit innovativen Methoden behandelt. Für den therapeutischen Erfolg ist in besonderem Maße das Zusammenwirken des Stroketeams mit Pflegepersonal, Ärzten, Physiotherapie, Logopädie, Ergotherapie und Sozialdienst wichtig. Das minimalinvasive Katheterverfahren zur Schlaganfalltherapie führt der Quakenbrücker Radiologe Dr. Asmus Wulff darüber hinaus auch für Patienten aus dem St. Elisabeth Krankenhaus Damme durch.

„Jeder Schlaganfallpatient sollte innerhalb von 30 Minuten in eine zertifizierte Stroke Unit gebracht werden können“, erklärt Dr. Hotz. „Hier deckt das Christliche Krankenhaus einen wesentlichen Teil der Akut-Versorgung von Schlaganfällen im nördlichen Landkreis Osnabrück ab, daneben wird ein Großteil des Kreises Cloppenburg und angrenzende Teile des Kreises Vechta versorgt.“





Fachärztin tritt Nachfolge von Prof. Dr. Dr. Reinhard Boerner an

Seit dem 1. Juli 2021 leitet Manoshi Christina Pakrasi die Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie und das Zentrum für Psychologische und Psychosoziale Medizin im Christlichen Krankenhaus. Sie folgt Prof. Dr. Dr. Reinhard Boerner, der am 31. Mai in den wohlverdienten Ruhestand verabschiedet wurde.

„Wir heißen Frau Pakrasi sehr herzlich in unserer Klinik willkommen und freuen uns auf eine intensive und vertrauensvolle Zusammenarbeit“, so CKQ-Geschäftsführer Matthias Bitter im Rahmen einer pandemiebedingt kleinen Willkommensrunde. „Das Zentrum für Psychologische und Psychosoziale Medizin hat überregional einen sehr guten Ruf und so konnten wir eine hochspezialisierte Führungskraft für das CKQ gewinnen, die die Leitung auf hohem Niveau fortführen wird.“

Manoshi Christina Pakrasi ist seit 2004 Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie (Verhaltenstherapie). Sie studierte Humanmedizin an der RWTH Aachen. Es folgten Anstellungen u. a. im Klinikum der Universität Heidelberg, im Universitätsklinikum Hamburg-Eppendorf und im Albertinenkrankenhaus Hamburg. Seit 2005 war sie als Oberärztin und seit 2014 als Leitende Oberärztin und stellvertretende Chefärztin der Abteilung für Psychiatrie und Psychotherapie im Asklepios Westklinikum Hamburg tätig. Sie war Prüferin der Ärztekammer Hamburg und engagierte sich in mehreren sozialpsychiatrischen Sprechstunden (u. a. für Flüchtlinge, obdachlose Frauen) sowie in der PEER-Beratung. Frau Pakrasi ist 51 Jahre alt, sie wurde in Indien geboren, wuchs bei Braunschweig auf und lebt derzeit in Diepholz.

„Ich freue mich sehr auf meine Tätigkeit in Quakenbrück und die enge Zusammenarbeit mit meinem Team und den Patientinnen und Patienten“, erklärt Manoshi Pakrasi. In den kommenden Tagen und Wochen werde sie sich in ihr neues Arbeitsumfeld einarbeiten und quasi „wie ein Schwamm“ Strukturen, Konzepte, Namen der Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, aber auch die örtlichen Gegebenheiten des Krankenhauses in sich aufnehmen. „Ein funktionierendes Netzwerk und kurze Wege in der Kommunikation sind wichtig für mich, dazu gehört auch die gute Kooperation mit den niedergelassenen Kollegen, Kooperationspartnern und den umliegenden Kliniken“, betont die neue Chefärztin. Ihr sei die Beziehung zu Patientinnen und Patienten sehr wichtig, daher sei sie sehr aufmerksam, geduldig, zuhörend und wertschätzend, so Frau Pakrasi weiter. Bei Konflikten suche sie immer das offene Gespräch und einvernehmliche Lösungsfindung. Was die medizinischen Schwerpunkte angeht, bezeichnet sich die Fachärztin als „Psychiatrie-Allrounderin“ mit besonderem Fokus auf der Therapie von psychotischen und bipolar-affektiven Störungen, weil diese den Menschen besonders in seinem Alltag beeinträchtigen und das Leben erschweren können. Aus diesen Gründen sei der sozialpsychiatrische Blick bei der Arbeit ihr ein besonderes Anliegen.




Bildunterschrift:
Herzlicher Empfang der neuen Chefärztin der Klinik für Psychiatrie und Psychotherapie, Manoshi Christina Pakrasi (Mitte), durch die Geschäftsleitung des CKQ: (v.l.) Ärztlicher Direktor Prof. Dr. Ajay Chavan, Prokurist Manfred Janknecht, Pflegedirektorin Sonja Hus und Geschäftsführer Matthias Bitter (alle abgebildeten Personen sind vollständig geimpft).

Wir suchen:
Gesundheits- und Krankenpfleger (m/w/d)
Altenpfleger*innen (m/w/d)
Absolventen B.Sc. Pflege (m/w/d)
für die Bereiche:

•    Innere Medizin
•    Kardiologie
•    Chirurgie
•    OP
•    Intensiv
•    Urologie
 
 
Wir suchen weiterhin Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter, die Interesse an flexiblen Einsätzen nach Absprache haben. Wir freuen uns auch über Pflegekräfte, die nach längerer Pause den Wiedereinstieg in den Beruf planen.
 
Wir bieten:
•    Vergütung gemäß TVöD/VKA
•    Zusätzliche betriebliche Altersversorgung
•    Strukturierte Einarbeitung
•    Fort- und Weiterbildungen werden unterstützt
•    elektronische Arbeitszeiterfassung
•    Familienfreundliche Arbeitsbedingungen
•    Hilfe bei der Wohnraumsuche
•    Hilfe bei der Vermittlung von Kinderkrippen- und Kindergartenplätzen, sowie Kindertagesstätten
•    Angebote des betrieblichen Gesundheitsmanagements
•    Angebot des Dienstradleasings über JobRad ©

Haben wir Ihr Interesse geweckt, rufen Sie gerne an, kontaktieren Sie uns per Mail oder nutzen Sie unsere Kurzbewerbung am Ende der Seite. Wir freuen uns auf Ihre Nachricht!

Ihr Ansprechpartner:


 
Martin Herbes
Klinischer Geschäftsführer
Dipl.-Pflegewirt (FH)
Dipl.-Kfm. (FH)
St. Anna Klinik gemeinnützige GmbH
St. Annenstr. 16, 49624 Löningen
T +49 5431 15 1805
F +49 5432 969
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