Förderverein übernimmt mit 30000 Euro Großteil der Anschaffungskosten

Ein neues Ultraschallgerät, das Bilder in noch höherer Auflösung und damit noch genauere Diagnosen ermöglicht, steht ab sofort der Inneren Medizin der St. Anna Klinik zur Verfügung. Es ersetzt das 13 Jahre alte Vorgängermodell. Verwendet werde das Gerät vor allem für die Untersuchung des Bauchraumes und der Gefäße, erklärt Dr. Angelika Hemmen-Funk, Chefärztin der Endoskopie/Gastroenterologie.
Geschäftsführer Heinrich Titzmann dankte dem aktiven Förderverein für die erneute Unterstützung. Mit insgesamt 30.000 Euro steuerte dieser den Großteil der Anschaffungskosten bei und sorgte dafür, dass das Gerät schon jetzt angeschafft werden konnte.
Hans Götting vom Förderverein der St. Anna Klinik betonte, dass man froh sei, dass die Klinik erfolgreich laufe:  „Die Patienten fühlen sich gut aufgehoben und uns ist es wichtig, dass dies so bleibt. Daher möchte der Förderverein die Klinik stärken und unterstützen. Denn Löningen braucht dieses Krankenhaus.“
Die Lage des Krankenhauses sei in einem stabilen Bereich, so Titzmann. Doch zurücklehnen könne man sich  nicht. Das neue medizinische Konzept sei in großen Teilen umgesetzt und die Klinik sei mit einem Team aus kompetenten Fachärzten gut aufgestellt.

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Freude über das neue Ultraschallgerät: Mitglieder des Fördervereins und der Geschäftsführung der St. Anna Klinik